Martin Luther King
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Schlusswort

Bei dieser Wahl belegte King nicht zu Unrecht den dritten Platz, gleich hinter Ronald Reagan und Abraham Lincoln. Was Martin Luther King in seiner Laufbahn als Bürgerrechtler errungen hat, ist mehr als erwähnenswert. Begonnen mit dem Busboykott, ausgelöst durch Rosa Parks, über hunderte von Reden und Demonstrationen, vor allem im Süden und damit im härter von der Rassentrennung betroffenen Gebiet der USA und auch über versuchte Attentate hinweg erreichte er letztlich das, für was er immer gekämpft hat: Die Gleichberechtigung der Schwarzen. Er erreichte es, dass Gesetze erlassen wurden, die dies das erste Mal festhielten. Am Ende hat ihn seine Popularität, seine polarisierende Wirkung oder vielleicht einfach sein Erfolg zum Ziel eines Attentats gemacht. Und auch wenn solche Gesetze das Denken der Bevölkerung, das sich so fest auf Diskriminierung schwarzer Mitmenschen eingestellt und eingelebt hat, für die es selbstverständlich war, mehr Rechte zu besitzen, sich nicht von einer auf die andere Generation komplett umgestellt haben kann und hat, muss man irgendwann einmal mit solchen Bemühungen, wie sie Martin Luther King unternahm, beginnen, um solch eine Umstrukturierung im Denken erzielen zu können. Vor King gab es viele Bemühungen, auch sein Vater mit der NAACP haben sich stark eingesetzt für die Menschenrechte, aber keiner kam auch nur annähernd schnell und zielstrebig näher ans Ziel. King hat alle seine Mitstreiter in den Schatten gestellt.

 

Umfrage  
 

Martin Luther King ist für mich...
...einer der Größten [seiner Zeit].
...ein Vorbild.
...eher unwichtig.
...erst seit heute bekannt.

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